Montag, 6. September 2010

Wochenende

Am Wochenende stand wieder ein langer Lauf an. Nachdem ich 1,5 Woche nicht mehr richtig laufen war wusste ich nicht so recht wo ich stehe…. In Begleitung von kimmy (tausend Dank) machte ich mich dann am Samstagvormittag los. 31 Kilometer in 05:49 waren die Vorgabe.  Am Anfang fand ich keinen richtigen Rhythmus um tat mich etwas schwer. Dann nach ca. 40 Minuten wurde ich fast von einem 4 Meter großen Killerhund hinter einem – viel zu kleinen  - Zaun angegriffen. Voller Ehrfurcht schütze ich kimmy, die auf dem Fahrrad neben mir fuhr. Man was habe ich mich erschrocken!! Andere haben die Situation anders interpretiert…. Platz für Gegendarstellungen ist gegeben. Bitte aber nur mit aussagekräftigen Beweisen ;-) .  Ick muss mal nachschauen, was mein Puls an der Stelle gesagt hat. Bestimmt war er bei 220 oder so….

Wahrscheinlich über die Freude, dass ich noch am Leben bin, lief es dann wie geschmiert. Nach 31,06 Kilometer war ich wieder daheim. Der Durchschnitt lag bei 05:36 oder so. Alles bestens. Schmerzen, schwere Beine oder sonstige Einschränkungen hatte ich am Samstag auch nicht.

 

Sonntag ging es dann - in Begleitung von A. aus B. ehemals B. VSt. – zu Schwiegereltern. Geplant waren 13,5 Kilometer im ruhigen Tempo. Geworden sind daraus …. 13,5 Kilometer im ruhigen Tempo ;-) . Auch danke an A. aus B . …. ach was nen Name!!

 

Heute dann laut Plan Intervalltraining. Ob ich das absolviere weiß ich noch nicht und das liegt aber nicht an meinen extrem schweren Oberschenkeln heute  ;-) ….

2 Kommentare:

  1. Hihi. Freue mich schon auf Kimmys Gegendarstellung eurer Begegnung mit dem Monsterhund. :-)

    Intervalltraining schaffst du auf jeden Fall noch. :-)

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  2. GEGENDARSTELLUNG: Der Killerhund war in Wirklichkeit ein handelsüblicher Schäferhund, der nur ein bisschen spielen wollte. Und auch die Wahrnehmung der Zaunhöhe scheint etwas verschoben.

    Nur soviel...Ralf klammerte sich (nachdem er einen sehr lauten Schrei ausgestoßen hat) mit angstverzerrtem Gesicht beidhändig an meinem rechten Arm fest. Und ich bin mir sicher, dass er -wäre dort noch Platz gewesen- in das kleine Einkaufskörbchen am Lenker gesprungen wäre.

    Auf jeden Fall eine sehr sehr lustige Situation, die mich noch den Rest des Weges immer wieder in Lachkrämpfe ausbrechen lies.

    Und selbst heute muss ich bei dem Gedanken daran noch schmunzeln. :o)

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